Servus! Dominik stellt sich vor

In diesem Wintersemester durften wir gleich zu Beginn zwei neue Mitglieder in unseren Reihen aufnehmen. Einer von ihnen nutzt nun die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen um Euch ein Bild von dem neuen Bavaren zu vermitteln. Viel Spaß beim Lesen!

Dominik Schmidt – Ein Bayer in Berlin…

Mein Name ist Dominik Schmidt, und ich kann mit Stolz sagen, auch von der Herkunft „Bavare“ zu sein – ich stamme nämlich aus Pfaffenhofen an der Ilm, im Herzen der Hallertau. Dort war ich neben dem Studium ehrenamtlich in verschiedenen Hilfsorganisationen und Traditionsvereinen aktiv. Nachdem ich an der Technischen Hochschule in Ingolstadt bereits meinen Bachelor im Fach Fahrzeugtechnik hinter mir hatte, haben mich viele Zufälle für das Masterstudium an die HTW Berlin und noch viel mehr Zufälle zur Bavaria Berlin verschlagen. Hier gab es sofort viele Kontakte zu tollen Menschen – und gleich nach zwei Wochen die Fahrt zum KDV-Treffen in Münster. Mehr über Verbindungen erleben in so kurzer Zeit geht fast nicht.

Von der Zeit hier in Berlin und auf dem Bavarenhaus erhoffe ich mir das Wachsen guter und vor allem lebenslanger Freundschaften, gegenseitige Unterstützung und Lernen: sowohl Lernen über das Verbindungswesen als auch Lernen fürs Leben. Nach dem, was ich in der kurzen Zeit bis jetzt erfahren durfte, bin ich der Meinung, dass Studentenverbindungen kein antiquiertes und überflüssiges Relikt aus grauer Vorzeit sind. Im Gegenteil, sie geben neuen Studenten Halt und Orientierung, sowohl im Leben als auch in der neuen Stadt. Und das, soviel zur Tradition, verbindet uns mit den Generationen von Studenten vor uns, denn denen ging es am Anfang in der fremden Stadt auch nicht anders.

RECEPTION: 4. November 2016 | VULGO: Pyro | LEIBVATER: Emanuel Sorba v/o Moscht